2014
Sommerlager in der Schweiz vom 09.-22.08.14
Das Highlight des Jahres 2014 war sicherlich die Fahrt in die Schweiz. Die beste Zusammenfassung davon ist wahrscheinlich dieses Video:
Von Quickborn aus ging es für den Großteil unserer Gruppe mit der Bahn in Richtung Schweiz. Parallel dazu machte sich unser Materialbulli ebenfalls auf den Weg. Der Lagerplatz befand sich auf etwa 2200m - für uns Flachländler schon eine beachtliche Höhe!
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(/image_gallery) Wir haben die Tage über sehr viel Karten und Geländespiele gespielt . Jeden zweiten, dritten Tag sind wir nach Brig ins Tal zum Einkaufen gefahren. Nach dem ersten Einkauf wurde das Dorf bzw. dessen Altstadt erkundet. Da es auf dem Platz sehr windig war, mussten alle Zelte regelmäßig gegen Sturm gesichert werden; einmal wäre an einem frühen Morgen fast die Jurte weggeflogen! Ein Höhepunkt der ersten Woche war eine Tour zu einem in der Nähe liegenden Gipfel mit sehr guter Aussicht. Es sind allerdings nicht immer alle zusammen gewandert. Einige sind auch einfach auf dem Platz geblieben und haben sich dort beschäftigt (z.B. mit dem Bau eines Fichtenbetts). Zu Beginn der zweiten Woche begann auch schon die mehrtägige Wanderung. Am ersten Wandertag konnten wir uns nicht richtig einigen in welche Richtung es zu den Bortellhütten ging. Da sich jedoch der von uns gewählte Weg als zu gefährlich erwies, mussten wir umkehren und eine andere Route nehmen. Die erste Nacht haben wir in einer kleinen Hütte am Fluss verbracht. Am zweiten Tag ging es schon sehr früh zu den nicht mehr weit entfernten Bortellhütten, wo es ein fantastisches Frühstück gab. Im Laufe des Tages ging es ein Paar hunderte Höhenmeter Berg ab und Berg auf bis zum nächsten Tagesziel, dem Saflischpass. Am Saflischpass übernachteten wir in unseren Kröten und hatten eine schöne Nacht unterm Sternhimmel. Der dritte Tag war für den Abstieg eingeplant. Den ''krönendem Abschluss''der Mehrtageswanderung feierten wir mit einem herzhaften Abendessen im Berggasthaus Wasenalp. Die letzten Tage unseres Sommerlagers verbrachten wir zusammen auf unserem Platz und hatten noch ein sehr kaltes ''Bad'' im anliegendem See - dem Wasensewji.
Insgesamt hatten wir in der ersten Woche eher gemischtes Wetter aber dafür war die zweite Woche sehr gut.
Diözesan PfiLa 2015 - „Scoutivities – Tohoopstedt gestalten, Tohoopstedt genießen“
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(/image_gallery) Wie alle Jahre sind die Pfadfinder des Stammes Digna Ochoa auch dieses Jahr wieder über Pfingsten unterwegs gewesen. Mit 900 anderen Pfadfindern aus der Diözese Hamburg haben sie die Zeltstadt Tohoopstedt errichtet. Das Motto der diesjährigen Aktion hieß: „Scoutivities – Tohoopstedt gestalten, Tohoopstedt genießen“. Über hundert schwarze Jurten und Kothen, die besonderen Zelte der Pfadfinder, teilten die Stadt in vier Bezirke ein, einen pro Altersklasse. So erlebten die kleinsten, die Wölflinge zum Beispiel ein buntes Programm in Ihrem Bezirk, wo sich alles darum drehte, eine Bibliothek vor Satzdieben zu beschützen. Die Jungpfadfinder bauten einen Jahrmarkt auf, die Pfadfinderstufe eine „Chillarea“ und die Rover eine analoge Spielkonsole.
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(/image_gallery) Groß und Klein genoss das Programm in vollen Zügen und auf Grund des guten Wetters gab es nicht nur eine Wasserschlacht. Alle waren froh, dass es ein großes Versammlungszelt gab. Dort wurde unter anderem am Sonntag der Gottesdienst während des Gewitters gefeiert. Anschließend endete das Programm mit einer großen Pfadfinderparty! Am Montag wurde die ganze Stadt wieder abgebaut und man verabschiedete sich von vielen neuen Freunden.
Einweihung unseres Mellons
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(/image_gallery) Unser Platz hat einen Namen! Er heißt Mellon - das ist elbisch und bedeutet Freund. Die Einweihung fand im Rahmen unseres Stammesgeburtstags vom 24.10 bis 26.10. statt. Lustige Lagerfeuerrunden, Stufenübertritte und Versprechensfeier, sowie viele Spiele auf unserem Gelände machten das Wochenden zu einer sehr schönen Aktion.